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Um nach zahlreichen Übungsabenden mal wieder die Kameradschaft zu pflegen, verabredete sich am Sonntag die komplette Wehr zu einem gemeinsamen Ausflug.
Bis um ca. 8.00 Uhr sammelte Ernst Holch mit einem Bus der Firma Zügel die Kameraden samt Anhang innerhalb der Gemeinde ein. Es blieben kaum Sitzplätze frei, als die letzten Fahrgäste in Grab zustiegen.
Das Ausflugsziel war das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Untertürkheim. Doch bevor man sich auf 9 Stockwerke Mercedes-Benz-Geschichte einließ, hatte man sich bei einem Busstop noch mit einem zünftigen Frühstück gestärkt.
Kurz danach betrat man das sehr innovativ gestylte Gebäude, aus dem 4 Tage später die Bambi-Verleihung übertragen werden sollte. Verkabelt mit einem Info Receiver sowie zweier Ohrhörer fuhr man in einem Aufzug zur höchsten Ebene des Museums, begann dort mit der Besichtigung und „schraubte“ sich anschließend durch die informativen Etagen bis nach unten.
Nach diesem anstrengenden, jedoch sehr interessanten Trip war jedem anschließend das Cafe-Restaurant im Erdgeschoss mehr als willkommen.
Als die Gruppe dann mit Informationen „satt“ gefüttert war, ging es um 14.30 Uhr weiter mit dem Bus nach Winnenden zum Mathildenhof. Vor dem „Besen“ hatte man sich noch zu einem Gruppenfoto aufgestellt. Einige Kameraden meinten, es sähe besser aus, dieses Foto unbedingt noch vor dem Eintritt zu machen, was jedem nach längerem Nachdenken logisch erschien. Denn beim Aufbruch wäre ja zu wenig Licht zum Fotografieren gewesen.
Der Spätnachmittag verlief in einem sehr gemütlichen Rahmen. Bei Besenteller, Wurstsalat, Schlachtplatte mit Sauerkraut und Soße sowie einigen Krügen Wein fühlten sich die Schwaben hier sehr wohl. Kein Wunder, dass es bei der Heimfahrt gegen 19.00 Uhr dann im Bus noch sehr lustig zuging.
Dass der Ausflug bei den Feuerwehrleuten sehr gut ankam, zeigte schon die rege Beteiligung. Dem Ausschuss sei daher für die Idee und Organisation dieser kameradschaftlichen Veranstaltung ein großes Lob ausgesprochen. Ein besonderer Dank gilt auch Ernst Holch, der sich sofort bereit erklärte, wieder die Feuerwehrkameraden zu kutschieren und der anschließend noch eine besondere Überraschung zum Wohle der Jugendfeuerwehr bereit hielt.