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Am Abend des 18. Juni lud die Freiwillige Feuerwehr Großerlach die Bevölkerung zum alljährlichen „Sonnwendfeuer“ ein. Trotz bereits bestätigtem Regenrisiko hielt das die Gäste nicht davon ab, bei der Freiwilligen Feuerwehr vorbeizuschauen und mit ihr einen gemütlichen wie geselligen Abend zu verbringen. Unter ihnen waren auch zahlreiche Kameradinnen und Kameraden aus den Nachbar-Feuerwehren, welche die Gelegenheit nutzten, ihre Gleichgesinnten aufzusuchen.
Professionell dargebotene akustische Leckerbissen präsentierte der Musikverein „Frischauf“ aus Grab im Rahmen seines abwechslungsreichen Titel-Programms.
Die Küche sorgte, wie gewohnt, für einen umfangreichen kulinarisch abgerundeten Speiseplan. Die Jugendfeuerwehr ergänzte diesen durch Popcorn, Mohrenkopf- und Heringsbrötchen. Die Hähne im Getränke-Ausschank standen nie still. Ebenso hatte das Kassen- und Service-Team alle Hände voll zu tun.
Doch dann plötzlich war es so weit – und ein Regenschauer trieb alle Anwesenden in die Zelte. Dieser hielte zum Glück nicht so lange an. Die Temperaturen erholten sich allerdings an diesem Abend nicht mehr, was veranlasste dass Feuer etwas früher anzuzünden. Der beinahe haushohe Holzkegel sorgte ordentlich für Aufmerksamkeit und gab die lang ersehnte Wärmestrahlung ab.
Akustisch wurde das ganze durch „Rudi“ hinterlegt, welcher die Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm an Musiktiteln unterhielt. Vor seinem sturmgesicherten Pavillon hatte er seine Fan-Gemeinde fest im Griff.
Viele suchten zur späteren Stunde die gemütliche idyllisch gelegene Bar auf.
Die Freiwillige Feuerwehr Großerlach bedankt sich bei allen Gästen, welche trotz des gemischten Wetters den Festplatz aufgesucht haben und entschuldigt sich bei denjenigen, welche etwas auf der Flucht vor dem Funkenflug waren.
Ein besonderer Dank geht an Berthold Stiegler, welcher auch dieses Jahr wieder Feuerholz gespendet- und für wohlige Wärme gesorgt hat. Ebenso ergeht ein herzlicher Dank an die 18 Solistinnen und Solisten des Musikvereins sowie an Rudi für die tollen Musikdarbietungen.
Nicht zuletzt ein Dank an alle Mitgestalter, welche dieses Fest selbst unter erschwerten Bedingungen ermöglichten. Einige von ihnen waren vom Aufbau bis zum Abbau beinahe pausenlos anzutreffen und haben großes geleistet.