Die Freiwillige Feuerwehr lud am 19. Juni zum traditionellen „Sonnwendfeuer“ ein. Unter den Gästen aus nah und fern waren auch Nachbar-Feuerwehren wieder mit von der Partie. Um nur einige zu nennen, kamen die Kameradinnen und Kameraden zum Beispiel aus Murrhardt, Stangenbach, Mainhardt, Bubenorbis und Wüstenrot.
Die tolle Atmosphäre wurde durch das Konzert des Musikvereins „Frischauf“ aus Grab noch gesteigert. Mit zahlreichen Musiktiteln aus ihrem Repertoire verliehen sie dem Fest das richtige Flair. 
Neu auf dem Speiseplan stand diesmal der „Floriansweck“, welcher wohl ziemlich gut beim Publikum ankam, da er sehr bald ausverkauft war. Die Jugendfeuerwehr verkaufte Popcorn und Heringsbrötchen an ihrem Stand und sprach damit nicht nur die jüngere Generation an.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit wurde dann das Feuer entzündet. Allen Anwesenden kam der riesige wärmestrahlende Holzkegel aufgrund der Jahreszeit unentsprechenden Temperaturen sehr gelegen.
Akustisch wurde das ganze durch „Rudi“ hinterlegt, welcher die Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm an Musiktiteln entzückte.
Zu einem besonderen Publikumsmagneten entwickelte sich die idyllisch platzierte Bar, in welcher es noch bis in die frühen Morgenstunden gesellig zuging.
Die Freiwillige Feuerwehr Großerlach bedankt sich bei allen Gästen, welche trotz angekündigtem Regenrisiko und den kühlen Temperaturen den Festplatz aufgesucht haben.
Ein besonderer Dank geht an Berthold Stiegler, welcher auch dieses Jahr wieder das Holz für das „wärmende“ Sonnwendfeuer gespendet hat. Ebenso ergeht ein herzlicher Dank an Rudi, welcher durch seinen musikalischen Einsatz dem Fest eine besondere Note gab. Mit Dankesworten kann man gerade so weitermachen, so zum Beispiel gerichtet an die 18 Solistinnen und Solisten des Musikvereins. Wollte man alle weiteren „Mitarbeitenden“ namentlich erwähnen, so würde dies leider den Rahmen dieses Artikels sprengen. Daher zusammenfassend ein Dank an alle Feuerwehrkameradinnen und Kameraden sowie deren Partner(innen) und an weitere Mitwirkende, welche dieses Fest realisierbar gemacht haben.